Misslingende Kommunikation 2: Bewerber

Bewerber sollten unbedingt hochwertiges Papier verwenden – sagen Ratgeber. Stimmt das? Ein Selbstversuch.

Ein Stapel Bewerbungen

Eher selten bin ich als Karriereratgeber in der Situation, Bewerber auszuwählen. Ab und zu kommt dies jedoch vor. Vor kurzem kontaktierte mich die Führungskraft eines Unternehmens, das dringend auf Fachkräftesuche ist. Die Bitte: “Sammeln Sie die Bewerbungen und leiten Sie sie an uns weiter.” Dank dieser Absprache bekam ich verschiedene (Papier-) Bewerbungen um dieselbe Stelle auf den Tisch. Schnell hatte ich einen einschlägigen Eindruck von den Bewerbern.

Häufig wenig Wert auf Optik

Wie sorgfältig gestalten Bewerber ihre Unterlagen? Meine allgemeine Beobachtung ist, dass Führungskräfte und Ungelernte häufig wenig Wert auf Optik legen. Die einen, weil sie von ihrem Profil überzeugt sind. Die anderen, weil ihnen das Handwerkszeug und das Verständnis für bedrucktes Papier fehlt. Sie sind eben Praktiker. Im geschilderten Fall war die Qualifikationsebene die des Facharbeiters und die Bewerbungen unterschieden sich klar.

Erster Eindruck: Billig

Einige der Bewerbungen waren auf Billig-Papier gedruckt. Das Zeug, was halt üblicherweise im Printer liegt, wenn nichts weiter ansteht. 500 Blatt zu 5 Euro – oder noch darunter. Liebe Bewerber: Diesen Preis sieht man und fühlt man! Das Papier wirkt dünn und billig, die unteren Seiten schlagen durch. Und weiter ging es mit dem ersten Eindruck: Die Bewerber druckten ihr Foto direkt auf diesem Papier aus. Vorher schon bekam ich die Verpackungen zu Gesicht. Einer schrieb die Adresse von Hand quer über den Umschlag. Ein anderer wählte einen Fensterumschlag. Okay. Nur: Die Adresse war auf dem Anschreiben so positioniert, dass man darunter noch einen Teil des Betreffs durchs Fenster sah. Das war dem Bewerber offenbar egal – oder er hat nicht so genau hingeschaut. Gesamteindruck dieser Bewerbungen: Billig! Anders die folgende Bewerbung.

Gesamteindruck hochwertig

Ein Bewerber machte es anders. Das fing schon beim Umschlag an. Die Adresse war ausgedruckt und auf einem pappverstärken Umschlag aufgeklebt. Der Aufkleber war akkurat darauf positioniert. Zog man die Bewerbung heraus, bekam man ein beim Fotografen entwickeltes Foto auf echtem Fotopapier zu sehen. Das gewählte Schreib-Papier war etwas stärker als die normalen 80 Gramm (pro qm) und blickdicht. Insgesamt entstand ein ausgesprochen solider, hochwertiger Eindruck. Als ich die Bewerbungen übergab, blieben die Blicke des Entscheiders sofort bei dieser Bewerbung hängen.

Fazit: Die Gestaltung ist wichtig

Das Fazit lautet: Das Profil (siehe Führungskräfte) entscheidet, aber das Design entscheidet mit. Wer qua Profil unzureichend qualifiziert ist, bekommt die Stelle nie. Aber bei allen anderen spielt die Gestaltung der Bewerbung eine große Rolle. Insbesondere geht mein Hinweis immer in der Richtung, dass eine sorgfältig gestaltete Bewerbung ein höheres Gehalt gerechtfertigt erscheinen lässt. Die Logik ist klar: Wer bei der Bewerbung nur das Nötigste tut, wird es später bei der Arbeit ebenso handhaben. Dieser Kandidat ist höchstens das untere Level dessen wert, was für die Stelle vorgesehen ist. Ganz genau umgekehrt verhält es sich bei der Kandidatin, die alles genau und aufmerksam angeht. Ihre solche Bewerbung lässt vermuten, dass sie ihr Geld wirklich wert ist. Das Unternehmen wird hier gerne etwas tiefer in die Tasche greifen. Die gute Bewerbung führt dazu, dass der Arbeitgeber schnell zum oberen Endet dessen tendiert, was die Stelle hergibt.

Siehe auch den letzten Artikel zu: Misslingende Kommunikation 1: Arbeitgeber
Nächster Artikel: Misslingende Kommunikation 3: Bildungsträger

11 Kommentare

  • Diesen Einschätzungen stimme ich nicht zu und finde sogar als Personalistin die Forderungen, die hier in Sachen Bewerbungslayout an die KandidatInnen gestellt werden, hochgradig überzogen.

    Vollste Zustimmung gibt es für die Tatsache, dass Bewerbungen auf jeden Fall gut strukturiert, sauber und in einwandfreiem Zustand sein müssen. Sich mit auf hauchdünnem Butterpapier gedrucktem Lebenslauf zu bewerben, ist keine gute Idee.

    ABER: Die Forderungen, die Sie hier stellen – von teurem Papier angefangen bis Originalfoto mit Fotopapier – mögen vielleicht für Spezialisten und Führungskräfte, die sich aufgrund ihrer Position nur sehr selektiv bewerben, erfüllbar und realistisch sein.
    Doch steckt hinter dieser Forderung ziemlich viel Geld, das in eine Bewerbung gesteckt werden muss, denn teures Papier und Originalfoto tut es ja nicht. Das Ganze muss in eine möglichst originalle Mappe – und bitte nicht das 0-8-15-Ding mit der vorgedruckten Überschrift “Bewerbung” – präsentiert werden. Oder möchten Sie nach all den Wünschen tatsächlich eine Loseblattsammlung auf teurem Papier?
    Summa summarum sind pro Bewerbung damit nicht nur die Materialkosten, sondern auch die Portokosten enorm hoch. Für AbsolventInnen, die aufgrund der Arbeitsmarktlage heute sehr viele Bewerbungen verschicken müssen, wird das Bewerben mit solchen Anforderunen ein teurer Spaß. Das sollte fairerweise mitbedacht werden, bevor Bewerber verurteilt werden, die es “wagen”, ihr Foto direkt auf den Lebenslauf zu drucken.

    Meine Erfahrung als Personalistin ist die, dass wir primär nach den Qualifikationen und nicht danach beurteilen, ob ein Foto nun ausgedruckt oder auf Fotopapier vorliegt. Echte Mängel in der Bewerbung bringen Minuspunkte, derartige Spitzfindigkeiten aber Gott sei Dank nicht.

    Ein wenig Menschlichkeit und Verständnis schadet auch aus Perspektive des Personalwesens nicht.

    • Guten Tag Frau Koppel,

      in vielem, was Sie schreiben, bin ich absolut bei Ihnen – danke für Ihre Hinweise!

      Der Ausgangspunkt für meinen Blog-Beitrag war einerseits, dass in üblichen Bewerbungsbüchern immer teures Papier u.a. empfohlen wird. Wenn Kunden damit ankamen, habe ich das meist relativiert – ähnlich wie Sie es machen. Andererseits hatte ich das Erlebnis nun wieder einmal selbst. Ich wusste, dass diese Bewerbungen alle an ein Unternehmen gehen und dort von zwei Personen begutachtet werden. So wie ich selbst, hatten diese Personen genau diese Bewerbungen parallel auf dem Tisch. Und da wirkt der direkte Vergleich!

      Von Forderungen an die Bewerber kann keine Rede sein. Ich rate zu etwas und das individuell, je nach Fall. D.h. Ausgangsposition, Höhe des Einkommens, Anzahl der Bewerbungen etc. – in der Regel läuft das meiste heute ja ohnehin online und damit kostengünstig.

      In einem Punkt stimme ich Ihnen überhaupt nicht zu. Die meisten Personaler meinen, rational zu entscheiden. Als Psychologe bestreite ich das.

      Beste Grüße,

      Christoph Burger

  • Ich stimme dieser Erfahrung vollumfänglich zu: Mit einer optisch ansprechenden und höherwertigen Bewerbungsmappe macht der Bewerber einfach einen besseren Eindruck. Da gibt es nix zu deuteln, wenngleich es da natürlich bei den Empfängern immer auch geschmackliche Unterschiede gibt.

    Aus vier Jahren aktiver BerufsOrientierung mit Jugendlichen weiß ich allerdings zu berichten, dass die – nach Meinung vieler Chefs für alle – verfügbaren technischen Hilfsmittel zwar optisch bessere Bewerbungen möglich machen. Doch dass eben nicht jeder Schüler einen PC zu Hause zur Verfügung oder im Zugriff hat. Dass Schüler in einem Harz-IV-Haushalt oft kein Geld für etwas höherwertiges Papier bekommen. Dass diese Kids oftmals sogar das Problem haben, ihre Bewerbungsmaterialien überhaupt nur “rauchfrei” – und damit ohne entsprechende Duftanhaftung – lagern zu können.

    Und auch Schüler aus wohlhabenderen Familien müssen daheim oft kämpfen, um ihre Eltern zu überzeugen, dass heute eben andere Regeln gelten, als noch zu deren Jugendzeit. Heute reicht eine Aktenhülle mit handgeschriebenem Lebenslauf schon lange nicht mehr aus. Heute sollen es bitte “vernünftige” Mappen sein. Das führt dann schon mal gerne dazu, dass ein Sonderangebot einer Discounter-Kette klassenweise gekauft und verwendet wird. Individualität: Fehlanzeige.

    Oh weh – zu diesem Thema halte ich Vorträge und gebe Seminare – eben weil so viel Handlungsbedarf an Aufklärung und Verständnis besteht….

    Klar, moderne Technik macht viel möglich – dennoch möchte ich Chefs dazu einladen, den Fokus wieder mehr AUCH auf Inhalte zu legen. Es ist sehr leicht, eine “schickere” Bewerbungsmappe zu bevorzugen – doch gerade hinter den etwas weniger hochwertigen Mappen stecken oft sehr motivierte Bewerber, die in der Praxis richtig viel draufhaben und die arbeiten wollen. Geben Sie diesen jungen Menschen auch eine Chance….

    Wer allerdings schon im Berufsleben steckt, der sollte bei Neubewerbungen viel Wert auf gute Optik und ANGEMESSENE Wertigkeit legen. Dem künftigen Job angemessen, bitte. Menschen wie Christoph Burger und ich können dabei übrigens qualifizierte Unterstützung leisten.

    Ach, und noch was:
    Mir selbst passierte es vor vielen Jahren, dass ich in einem Vorstellungsgespräch saß und der Gesprächspartner mir zuraunte: “Schön, dass Sie gekommen sind (Anmerkung: Wohlgemerkt auf meine eigenen Kosten!!!). Ich wollte doch mal die Frau kennenlernen, die diese tolle Bewerbungsmappe geschickt hat!”

    Den Job – den habe ich nicht bekommen. Ich sei ihm wohl zu teuer, so später seine Begründung am Telefon – auf meine Nachfrage hin. Dabei hatten wir mit keinem Wort jemals über Geld gesprochen!

    Das, liebe Chefs, ist respektlos. Genauso wie die Unternehmen respektlos sind, die aufwändige Bewerbungen nicht beantworten, die Mappen nicht zurückschicken oder die die Kopien und Schreiben aus den Mappen zupfen, die Papiere dann freundlich zusammentackern und dem Bewerber zurückschicken. Die Mappe, die im Kauf 7 Euro kostete, verbleibt selbstverständlich beim Unternehmen…. – alles das habe ich selbst oft genug erlebt. Bei mir selbst und meinen Coachees.

    Also: Wer wertschätzende Bewerbungen von motivierten Menschen bekommen möchte, sollte seine Bewerber auch mit Wertschätzung behandeln.

    • Guten Tag Frau Schöbitz,

      danke für Ihren ausführlichen, zustimmenden Kommentar! Ihre Internet-Seite klingt interessant …

      Schöne Grüße,

      Christoph Burger

  • Ich kann dies nur bestätigen. Da Bewerbungen lesen zu meinem täglich Brot gehört gibt es glaube ich nichts, was ich noch nicht gesehen habe. Da flattern auch schon mal Zettel in den Briefkasten, auf denen dann steht “Suche Job”. Oder einen hangeschriebenen Lebenslauf, ohne Anschreiben.
    Da bekommt das Wort aussagekräftige Bewerbung doch eine ganz ander Bedeutung, oder ;)))

    • Guten Tag Frau Methner,

      danke für Ihren Kommentar! Übrigens ist eines meiner Standardbeispiele genau ein handgeschriebener Zettel – vielleicht eine gute Anregung für einen späteren Beitrag hier im Blog.

      Beste Grüße,

      Christoph Burger

  • Guten Tag Herr Burger,
    erst einmal vielen Dank für Ihren Blog und die wirklich guten und hilfreichen Hinweise! Ich folge Ihnen gerne.
    Heute habe ich auf Grund Ihres Artikels erneut meine Praxis der Bewerbungs- und Vermittlungsunterstützung kurz hinterfragt und stelle fest, dass ich bei einem Punkt nicht übereinstimme.

    Das ausgedruckte Bewerbungsbild…
    Ich habe selbst über 3 Jahre als Teamleiter einer Personalberatung im Research gearbeitet und bei über 15 parallel laufenden Projekten pro Researcher täglich einen Haufen Bewerbungen gesichtet und an Entscheider weitergegeben. Ich habe einen Eindruck gewonnen, der sich auch heute als Personal- und Outplacementberater bestätigt:
    Drucke das Bild aus. Achte jedoch auf einen 1A-Ausdruck in hoher Qualität.
    Warum?
    Das Bewerbungsmanagement, sei es in der Beratung oder in der Personalabteilung des einstellenden Unternehmens wird zunehmenden automatisiert (und industrialisiert). Die Bewerbungsmappen werden, wenn sie nicht schon als Email ankommen, eingescannt um 1. den Bewerbungsprozess zuverlässig zu dokumentieren, 2. Rückfragen zur Fachabteilung schnell tätigen zu können und 3. den CV schnell und unkompliziert “parsen” zu können (die Daten werden dann automatisch ins Bewerbermanagement übernommen).
    Fazit: Eine Applikation, ein aufgeklebtes Bild, stört den Einscan-Prozess enorm. Es kostet Zeit und Nerven und verursacht nebenbei noch höhere Kosten für den Bewerber. Sehr viel wichtiger ist übrigens die Qualität und das Farbspektrum des Bildes, da die Unterlagen oft nur sw eingescannt und kopiert werden und somit die ganze schöne Performance ohnehin leidet.

    Bei einer einmalig, beim Vorstellungsgespräch händisch übergebenen Mappe stimme ich Ihnen zu.

    Ich werde mal eine kleine Umfrage unter Kollegen und Kunden starten. Das interessiert mich.

    Vielen Dank und Herzliche Grüße
    Roman Czychi

    Permanaut®
    Personalberatung & Coaching
    c/o Combinat 56 GmbH
    Adams-Lehmann-Str. 56
    80797 München (Schwabing-West)
    Tel.: +49-89-12096071
    Mobil: +49-179-6822156
    E-Mail: rc@permanaut.de
    http://www.permanaut.de

    • Sehr geehrter Herr Czychi,

      vielen Dank für die Blumen und Ihren interessanten Beitrag! Der Hintergrund meiner Personalauswahl bzw. Weiterleitung war, dass das suchende Unternehmen durchaus nicht unendlich viele Bewerbungen sammelt / bekam (Stichwort Fachkräftemangel) und im Übrigen explizit Papier-Bewerbungen zur haben wollte. Dennoch bin ich gespannt auf das Ergebnis Ihrer Umfrage – teilen Sie das gerne mit!

      Beste Grüße,

      Christoph Burger

  • Lieber Christoph,
    Dein Artikel hat mich heute sehr frustriert. Natürlich stimme ich zu, daß eine Bewerbung sorgfältig strukturiert, möglichst ohne Rechtschreibfehler und natürlich auch ansprechend und zu den Anforderungen passen sollte. Trotzdem finde ich ihn ‘old school’.

    In der heutigen Zeit, wo alles versucht werden sollte, Ressourcen zu sparen, sind Papierbewerbungen eigentlich nicht mehr vertretbar. Es gibt bessere Möglichkeiten!

    Ich weiss, wovon ich rede! In der früheren Firma, in der ich GF war, haben wir u.a. für Kunden u.a. Papierbewerbungen im großen Stil gescannt, das hat einige Kunden im Monat hohe 5!-stellige Beträge gekostet – jede Bewrbung muss manuell nachbearbeitet werden! Anschließend wurden die Bewerbungen wieder an die Bewerber PER POST zurückgeschickt. Ein unglaublicher Aufwand und eine unglaubliche Vergeudung.
    Außerdem hat das dicke (hochwertige) Papier ständig die Scanner blockiert – Danke an alle Bewerbungsratgeber!.
    Darüber sollten sich die Damen und Herren, die immer noch auf diese Art Bewerbung Wert legen, mal Gedanken machen!
    Wir erziehen unsere Kinder Ressourcen zu sparen und zeigen ihnen wie man es macht – daran sollte man sich auch im Bewerbungsprozess halten. By the way -> ein hochwertiges Foto + entsprechend viele Abzüge kosten horrend viel Geld, muß das sein? Die Materialien, die dafür verwendet werden sind extrem umweltschädlich. Wann können wir endlich von diesem Unfug Abstand nehmen?

    Nichts für Ungut,
    Nina

    • Hallo Nina,

      danke für deinen Kommentar.

      Fakt ist: Im vorliegenden Fall wollte die Firma Papierbewerbungen. Den Hintergrund kenne ich nicht, aber es waren nur einige wenige Bewerbungen. Normalerweise hat das Unternehmen ein Online-Portal.

      Zu den Argumenten generell: Das müssten die jeweiligen Personalabteilungen durchrechnen. Rechnerzeit und entsprechende Energiereserven sind dabei auch zu berücksichtigen. Ich wäre dafür, die billigste (nachhaltig gerechnet) Variante zu wählen / zu verlangen. Grundlage wäre dann die gesamte Praxis, die damit verbunden ist. Sollte beispielsweise eine HR-Abteilung die Gewohnheit haben, alle per E-Mail-Anhang erhaltenen Bewerbungen auszudrucken, müsste man das auch berücksichtigen.

      Für mich als Karriereberater ist das Theorie. Mein Job besteht darin, die Kandidaten zu beraten. Nur darauf zielte der Artikel. Auf der Kandidaten-Seite gibt es u.U. auch ein Argument, das hier noch nicht erwähnt wurde. Wenn es eine erfolgversprechende Bewerbung richtet und ich dadurch zehn andere spare, wird diese eine Variante in den meisten Fällen die beste sein. Also: Nicht nur die eine mit der anderen Variante vergleichen, sondern auch hier die Gesamt-Bilanz berücksichtigen.

      Beste Grüße,

      Christoph

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